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Mobil 2050 - Radfahren im Tiroler Zentralraum

Förderübersicht und Good-Practice-Katalog

Mit dem Projekt MOBIL 2050 unterstützt das Land Tirol und der Planungsverband Innsbruck und Umgebung (PIU) die Gemeinden gezielt bei der Vorbereitung und Planung v.a. von überörtlichen Radwegen. Das Land Tirol finanziert das Projekt, um seine bestehenden Konzepte mit den Gemeinden abgestimmt zur Umsetzung zu bringen.
In Mobil 2050 geht es also um Information, Koordination und Beratung der Gemeindeverantwortlichen zum Ausbau der Radinfrastruktur.

Ein wesentlicher Schritt dabei ist die umfassende Information zu möglichen Förderungen und vorhandenen guten Beispielen.
Deshalb finden Sie auf den folgenden Seiten eine Erstinformation über

  • Förderungen für Gemeinden bei der Errichtung der Radinfrastruktur und
  • Guten Beispielen, die die breite Palette an Möglichkeiten zeigen.

Wir möchten alle Interessierten damit auch inspirieren und motivieren. Sie finden immer wieder grundlegende Informationen eingestreut, ebenso wie Ansprechpartner und weitere Quellen zur eigenen Vertiefung.

Ein großer Dank ergeht dabei an die Expert:innen des Landes Tirol aus den Landesabteilungen Mobilitätsplanung sowie Landesstraßen und Radwege, vom Klimabündnis Tirol und Energie Tirol sowie der Universität Innsbruck für Ihre Inputs und Mitarbeit!

Hier finden Sie die Broschüre zum Download (PDF) 

Zirl/Innsbruck im Februar 2022
PIU-Geschäftsstelle

 

Ansprechpartner

PIU Geschäftsstelle
Arge GemNova - beratung krismer
Rainer Krismer T +43/699/1788 8802
Norbert Pfleger T +43/660/7045231
E: office@piu.gv.at

Straßen-Um- und Rückbau

Straßen-Um und -Rückbau

Das Angebot regelt die Nachfrage und Nutzung. Wenn vom Auto- zum Radverkehr umgeschichtet werden soll, muss der Radverkehr attraktiver und der Autoverkehr weniger attraktiv gestaltet werden. Irgendwann wird es dann auch zum Umnutzen und Umstrukturieren der Verkehrsflächen kommen: also von der Parkfläche zum Radweg, zur Grünfläche oder zum Gehweg, von der Fahrbahn zum Geh- oder Radweg etc.

Bisher sind uns kaum Beispiele dafür in Tirol bekannt.

Ansätze gibt es beispielsweise in Volders, wo die Landesstraße verengt wurde für einen Radfahrstreifen, und Parkplätze durch Radabstellanlagen ersetzt wurden.

 

 

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